| - "Andreas Wellano schlüpfte in rasantem Tempo von einer Rolle in die andere. Gestik, Mimik und Körpersprache waren dabei so ausdrucksstark, daß die sich auf der leeren Bühne abzeichnenden Szenen plastisch vor Augen waren. Man 'sah' förmlich die klebrige Tigerspucke, als die Tigerin die Wunde des Soldaten ausleckte. Man 'sah' trottelige Dorfbewohner mit zahnlosem Mund, dicken Bäuchen und watschelndem Gang. Man 'sah' ..." (WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU)
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- "Seine darstellerische 'Tour de Force' läßt sich nicht messen. Welcher Geschichtenerzähler erzählt schon seine Geschichten mit vollem Körpereinsatz, unermüdlich, von den feinsten Nuancen der Verlegenheit bis zu donnernd-animalischen Wutausbrüchen, variierend brandender Applaus, Beifallsrufe und –pfiffe für den Darsteller und für Regisseurin Angelika Sieburg" (MANNHEIMER MORGEN)
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- "Nur ein einziger Mann steht auf der Bühne und spielt. Spielt neunzig Minuten gegen den leeren Raum an und füllt ihn mit den unterschiedlichsten Charakteren, die scheinbar aus dem Nichts vor dem Auge des Zuschauers auftauchen und wieder verschwinden. Gewissermaßen waren sie gar nicht da und doch haben sie alle gesehen. Vor allem haben sie sie gehört. Ein Zauberer." (WEINHEIMER NACHRICHTEN)
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- "Die Weinheimer hatten einen ungeheuren Spaß, ein Highlight des Kultursommers" (RHEIN-NECKAR-ZEITUNG)
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- Bühnenrechte: Verlag Autorenagentur, Frankfurt
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